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Bei Autointerieur, speziell Autoledersitzungen und Autolederverkleidungen besteht aufgrund diverser Beschädigungen oder Farbabnutzung (häufig sind die Farben auch nur ausgeblichen) Bedarf zur Restaurierung. 

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Bei Oldtimern ist das Leder häufig ausgetrocknet (rissig). Hier gilt es, vor der Farbaufbringung Risse zu nivellieren und das Leder zu nähren. Dann erfolgen Grundierung, Farbabstimmung, sowie abschließende Versiegelung. 

Auch ist bei Oldtimern das Leder häufig nur oberflächengefärbt, hier kann mittels Farbauffrischung eine deutlich verbesserte Optik entstehen, ohne dass der Charme des Alten durch neue Lederbezüge "kastriert" wird. Hinzu kommt, dass eine Restauration (bei der auch Risse im Leder geschweißt werden können) häufig sogar kostengünstiger als ein Neubezug ist. 

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Die Individualisierung von Ledersitzen und Lederinterieurs kann mittels Bemalung mit speziellen Leberfarben erfolgen. Grundsätzlich ist jede Art und Form einer Bemalung entsprechend den individuellen Kundenwünschen möglich.

Siehe auch bei unsere Seite zur 'Lederbemalung'.

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Die besonders empfindlichen hellen Lederinterieurs moderner Nobelkarossen sind häufig schon nach kurzer Zeit durch unansehnliche Flecken verschmutzt. Diese lassen sich in der Regel durch Reinigung und/oder Neueinfärbung beseitigen. 

Speziell wenn man ein Fahrzeug zum Ende der Leasingzeit beim Händler abgibt und dieser ein neues Lederinterieur in Rechnung stellt, kannn es unangenehm teuer werden. Bei einer Lederrestauration spart man deutlich. 

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Die Prophylaxe bei empfindlichen Lederinterieur: 

Es besteht die Möglichkeit, ein helles und schnell verschmutzbares Leder durch Lederimprägnierung/ Lederhydrophobierung zu schützen. Die von uns aufgetragene Schutzschicht ist quasi unsichtbar, sorgt aber dafür, dass Verschmutzung beispielsweise durch Abfärbung einer Jeanshose sich einfacher entfernen lässt. 

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